Das "Haus im Park" ist quasi eine Hochburg der GUTEN GEISTER. Also eine gemeinnützige Einrichtung, die von einem Mäzen, dem Unternehmer Herrn Körber in den 1970er Jahren realisiert wurde. Im Mittelpunkt stehen ältere Menschen und ihre Aktivitäten, zu denen sie im "Haus im Park" in vielerlei Hinsicht angeregt werden. Das Haus bietet dazu alle Möglichkeiten - von Werkstätten über Theater bis Konferenzräume und Café. Zudem werden dort die Stiftungsprojekte wie eben das Namentuch-Denkmal umgesetzt, besonders schön fand ich auch die N@tzengel (Computersekretäre für ältere Menschen) und KulturZEITpaten (Kulturbegleiter). Sehr inspirierend!
Die nette Line Kippes hat uns durch das ganze Haus geführt.
Im "Haus im Park": Fr Hülsmeyer. Fr. Kippes |
(Ja, genau das passiert, wenn kein guter Geist Matthias weit und breit ist, um mich mit KAFFFE aufzurichten!) Immerhin konnte ich mich rechtzeitig wieder darappeln, als ein Berliner Besucherpaar ins Zimmer kam. "Die Dame ist ja echt!", frohlockte die Frau, und ich konnte nicht widersprechen. "Echt müde!", dachte ich nur...
(Meinen KAFFFE bekam ich dann auch! Danke an den guten Geist!)
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